Love Parade 2002
Weniger Besucher - erhöhtes Unfallrisiko
(Love Parade 1989-2002 und Street Parade 1992-2001 im Vergleich)

Zurück Vor

1.3.10. Zehnte Love Parade am 11. Juli 1998 in Berlin mit 1.000.000 Demonstranten

Das Motto zur Love Parade vom 11. Juli 1998 hieß "One World One Future". Trotz Regen kamen wieder Hunderttausende, die friedlich - ohne jegliche Zwischenfälle - miteinander ihren Spaß hatten. Die genaue Anzahl der Teilnehmer ließ sich nur schätzen: So sprach die Polizei von knapp 400.000, die Berliner Stadtreinigung (BSR) von 600.000, Dr. Motte von einer Million und Pressesprecher der Love Parade, DJ Disko von 1,1 Millionen. Aus dem Großereignis der Subkultur wurde jedenfalls ein ganz normales Massenspektakel. Daran änderte das Gequatsche von Dr. Motte nichts. Er erntete genau wie im Vorjahr Pfiffe, als er auf dem Podest der Siegessäule seine Rede hielt. 18 *

In den Jahren 1996 und 1997 war man sich über die Anzahl der Teilnehmer an der Love Parade weitgehend einig, 1995 hingegen 'zählte' die Polizei etwa 250.000 Raver, die Veranstalter glaubten jedoch doppelt so viele - eine halbe Million - Raver gesehen zu haben. Auch im Jahr 1998 klafften die Meinungen bezüglich der Anzahl der anwesenden Raver wieder stark auseinander. Die Polizei will weniger als halb so viele Menschen im Tiergarten gesichtet haben als die Veranstalter. Demgegenüber gab es keinen Streit über die Anzahl der Musikwagen. Es waren genau 47. Gemäß den Angaben der Veranstalter scharten sich somit etwa durchschnittlich 21.000 Raver um jeden Musikwagen, gemäß den Angaben des Berliner Stadtreinigung etwa 13.000 und gemäß Polizeiangaben etwa 8.500.

In den Jahren 1994 und 1995 gab es im Vorfeld der Love Parade heftige Auseinandersetzungen auf rechtlicher und politischer Ebene bezüglich der strittigen Frage, ob die Love Parade eine politische Demonstration sei oder nicht. In den Jahren 1996 und 1997 wurde die Love Parade ohne großes Aufsehen zu erregen, genehmigt und auch sonst hielten sich die Auseinandersetzungen eher auf einem niedrigen Niveau. Im Vorfeld der Love Parade 1998 kam es jedoch wieder zu heftigen und äußerst polemisch geführten Diskussionen. Themenschwerpunkte waren die von Bäumen abgeknickten Äste, die zertrampelten Sträucher und der zertretene Rasen, kurzum die Schäden im Tiergarten versus die für Berlin zu erzielenden wirtschaftliche Zugewinne und zu erzielende Werbung. 19 * Bemerkenswert erscheint hier, daß mit der Ab- respektive mit der Zunahme der Intensität der Auseinandersetzungen auch die Differenzen in den Zählweisen ab- respektive zunehmen.

Die Love Parade sei dieses Jahr ein reiner Trinkermarsch gewesen, klagten die Beschäftigten der Berliner Stadtreinigung (BSR). Der hohe Anteil der Biertrinker sei für sie neu gewesen, sagte BSRSprecherin Sabine Thümler. Die Love Parade habe in diesem Jahr ihren gesamten Charakter verändert; es seien sehr viele betrunkene Menschen zu sehen gewesen und man habe etwa 1,5 Millionen Getränkedosen wegräumen müssen. Vielleicht müsse man umdenken und den Bierverkauf an der Strecke unterbinden, wie es der Veranstalter Planetcom zuvor schon vorgeschlagen hatte.

Matthias Roeingh alias Dr. Motte, Erfinder der Love Parade, hat das gesamte Getränkekonzept des Bezirks Tiergarten als schädlich für das Image der Parade bezeichnet und sagte, daß der Bierausschank verboten werden sollte. Die Teilnehmer sollten nicht betrunken, sondern bei vollem Bewußtsein an der Love Parade teilnehmen. Auch die Einnahme von Ecstasy und anderen Drogen lehne er persönlich ab. Demgegenüber gab es wenig Verständnis für die Kritik von Planetcom bei der für die Sicherheit zuständigen Polizeidirektion 3 in Tiergarten. Peter Daube vom Planungsstab der Polizei hob hervor, daß es auch schon im vergangenen Jahr Bier gegeben habe. Wenn nicht die offiziellen, dann verkauften es eben die fliegenden Händler, erklärte der Polizeibeamte und ergänzte, daß in diesem Jahr nur kleine "Zusammenrottungen" von leichten Ständen im Abstand von hundert Meter oder mehr gestattet gewesen seien. 20 *

 

1.3.11. Elfte Love Parade am 10. Juli 1999 in Berlin mit 1.500.000 Demonstranten.

Am 10. Juli 1999 sollen etwa 1,5 Millionen Raver unter dem Motto "Music Is The Key" im Tiergarten im Umfeld von 51 Musikwagen freudvoll und fröhlich bei schönstem Wetter getanzt haben. 21 * Jeder DJ auf diesen Wagen hatte somit für den Sound von durchschnittlich 30.000 Raver zu sorgen, von denen sich viele am liebsten immer möglichst nahe an die langsam vorbeiziehenden Lautsprechertürmen aufhielten. Entsprechend groß war das Gedränge im näheren Umfeld der Wagen. Vergleichsweise locker ging es da seinerzeit an der Love Parade im Jahre 1993 zu, als insgesamt 30.000 Raver in Gruppen von durchschnittlich 700 Personen um 42 Musikwagen herumtanzten.

Hauptthema für die Medien war auch dieses Jahr wieder der Müll und die Schäden im Tiergarten. Nach ersten Schätzungen der Berliner Stadtreinigung (BSR) waren mindestens 200 Tonnen Müll angefallen, 50 Tonnen mehr als im Vorjahr. Der Abfall bestand hauptsächlich aus Getränkedosen und Flaschen. Die Reinigung der Grünflächen im Tiergarten dauerte am Abend noch an. In BSR-Kreisen hieß es, daß der Aufwand deutlich über dem des Vorjahres liege. Die diesjährige Höhe der Reinigungskosten (1998 waren es etwa 180 000 Mark = etwa 92.000 Euro) war am Tage nach der Love Parade noch völlig offen.

Tiergartens Bürgermeister Jörn Jensen (Grüne) und Baustadtrat Horst Porath (SPD) forderten einmal mehr, die Love Parade künftig auf dem Flughafen Tempelhof durchführen zu lassen. Die Summe der Schäden, die durch die Love Parade in den vergangenen drei Jahren verursacht worden seien, betrüge 650.000 Mark respektive 332.000 Euro, das entspricht einem Schaden von gut 110.000 Euro pro Jahr. 1999 seien insbesondere die Teiche in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Veranstalter bestanden dennoch auf den Tiergarten als zukünftigem Schauplatz der Love Parade und betonten mit Nachdruck, daß eine solche Massenveranstaltung an keiner anderen Stelle in Berlin möglich gewesen wäre. Wirtschaftssenator Wolfgang Branoner (CDU) kündigte kurz nach der Parade an, daß er sich beim ersten Runden Tisch zwischen Senat, Bezirk und Veranstaltern der Parade am 29. Juli 1999 dafür aussprechen werde, daß der Hauptorganisator der Love Parade, Ralf Regitz, im Jahr 2000 die Lizenz für den Getränkeverkauf im Tiergarten bekommen solle. 22 * Für das Jahr 1999 entschied jedoch das Oberverwaltungsgericht am 8. Juli 1999 gleich zweimal zu Ungunsten der Love Parade GmbH. Verkaufsstände seien nicht Bestandteil einer Demonstration, urteilte das Oberverwaltungsgericht. Und zum zweiten stehe es laut Gericht dem Bezirk Tiergarten frei, den Getränkeverkauf wie natürlich auch den Verkauf von Speisen am Tag der Love Parade an denjenigen zu vergeben, der dem Baustadtrat Horst Porath (SPD) am meisten zusage. Horst Porath ist ein ausgemachter Gegner der Love Parade, seit Jahren will er nicht einsehen, warum das seiner Meinung nach rein kommerzielle Unterfangen den Tiergarten alljährlich in Mitleidenschaft ziehen muß.

Rein kommerziell war auch der Hintergrund eines Streites zwischen der Love Parade GmbH und einem hanseatischen Verleger. Der Schmitz-Verlag in Hamburg brachte zur Love Parade 1999 ein Buch zur Veranstaltung mit dem Titel "O-Töne einer Bewegung 89-99" heraus. Potentielle Käufer suchten jedoch vergebens nach dem Buch in den Verkaufsständen im Tiergarten, da der Verlag und die Love Parade GmbH sich über die Lizenzgebühren für das Werk so zerstritten hatten, daß keine einvernehmliche Einigung erzielt werden konnte. 23 *

 

1.3.12. Zwölfte Love Parade am 8. Juli 2000 in Berlin mit 1.300.000 Demonstranten

Am 8. Juli 2000 sollen nach Angaben der Veranstalter etwa 1,3 Millionen Raver im Tiergarten getanzt haben.. Nach Beobachtungen und Hochrechnungen der Polizei sollen es knapp eine Million gewesen sein. 24 * Um jeden der 53 Musikwagen tummelten und tanzten somit im Durchschnitt 25.000 respektive 19.000 Raver. Das Motto hieß im Jahr 2000 "Back To The Roots. Unsere Welt Ist Klang"

Wenige Tage nach der Love Parade wurde in den Medien der Hauptstadt einmal mehr festgestellt, daß erheblich mehr alkoholische Getränke konsumiert wurden als vor Jahresfrist auf der Parade und zudem wurden zahlreiche Ungereimtheiten beim Getränkeverkauf publik. Das Unternehmen Caspar-Catering hatte für 325.000 Mark (166.000 Euro) von den Bezirken Charlottenburg und Tiergarten den Zuschlag für den Getränkeverkauf bekommen, wobei die Lizenz mit der Maßgabe verbunden war, Mehrwegbecher gegen Pfand auszugeben. Durch diese Maßgabe sollte die Müllmenge im Tiergarten verringert werden. Doch obwohl weniger Raver als im Vorjahr zur Love Parade kamen, war die Müllmenge mit geschätzten 300 Tonnen gleich groß geblieben. Der Abfall bestand nach Angaben der Berliner Stadtreinigung (BSR) wie in den Vorjahren zum größten Teil aus Dosen und Plastikflaschen. Offenbar hatte das vorgeschriebene Mehrwegsystem nicht funktioniert. 25 *

Die Firma Caspar-Catering hatte die Flächen für die Verkaufsstände nicht selbst genutzt, sondern sie vermietete diese Flächen an die DB-Gastronomie. Die DB-Gastronomie hatte dann ihrerseits an den 150 Ständen vornehmlich Plastikbecher gegen je 50 Pfennig Pfand ausgegeben. Die Becher waren jedoch von der Machart her überhaupt nicht stabil und konnten nicht wiederverwertet werden, so daß sie allesamt im Müll landeten. Selbst der Wirtschaftssenator Wolfgang Branoner (CDU) kritisierte die mangelhafte Müllvermeidung und mußte feststellen, daß das Pfandsystem oft umgangen worden sei. Die Stände der DB-Gastronomie hätten massenweise Einwegbecher statt der vorgeschriebenen Mehrwegbecher ausgegeben. 26 *

Einen Tag vor der Love Parade klang es noch so, als hätte man alles im Griff. Stefan Bundscherer vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) erklärte wie ein Werbefachmann, daß der Verkauf von Getränken in Mehrwegbechern ein wichtiger Einstieg in die Müllvermeidung sei und jeder Mehrwegbecher könne eine Getränkedose ersetzen und bedeute damit bereits einen Erfolg für den Umweltschutz. Charlottenburg und Tiergarten hatten auf Initiative des BUND ein gemeinsames, umweltverträgliches Müllkonzept für die Love Parade erarbeitet. Bundscherer verspracht sich vom Mehrwegsystem der Love Parade eine Müllreduzierung um 40 bis 50 Prozent. 27 * Aufgrund der mehr als nur dilletantisch wirkenden Praxis der Firma Caspar-Catering (Firmenchef Stephan Schwarz) war die ganze Aktion jedoch von einem rekordverdächtigen Mißerfolg gekrönt.

Auf der Love Parade werde eindeutig zuviel gesoffen, stellte der Sprecher der Street Parade, Stefan Epli aus Zürich, mit Bedauern fest. Gegen Schwarzhändler werde in Zürich weitaus strenger vorgegangen als in Berlin, sagte Epli und fügte hinzu, daß er entsetzt gewesen sei, wie viele Besoffene bei der Love Parade mit Bier oder Wodka rumliefen und bemängelte zudem, daß in Berlin auch auf den Love-Mobiles "gesoffen" werde. 28 *

Der Einsatzleiter des Malteser Hilfsdienstes, Ansgar Köhler, beobachtete seit neun Jahren die Love Parade. Er kritisierte generell den steigenden Alkohol- und Drogenkonsum und hob hervor, daß die Mischung von beidem erheblich zugenommen habe und fügte hinzu, daß diejenigen, die nur Drogen konsumierten, im allgemeinen nicht bei den Sanitätern auftauchten und die reinen Trinker meist auch nicht. Erschreckend sei die Tatsache, feststellen zu müssen, daß trotz sinkender Teilnehmerzahl an der Love Parade im Jahr 2000, etwa 200 Menschen mehr in Krankenhäuser eingeliefert werden mußten als bei der Love Parade im Jahr 1999. 29 *

Während sich die Zahl der ambulanten Hilfsleistungen durch den Malteser-Hilfsdienst verringerte, gab es an der Love Parade 2000 einen Zuwachs bei den Transporten in Krankenhäuser: Hier lag die Zahl mit 537 um etwa 200 höher als im Vorjahr. Die Sprecherin des Malteser-Hilfsdienstes an der Parade, Charlotte Hahner, konstatierte wie auch der Einsatzleiter Köhler, daß der Drogen- und Alkoholmißbrauch in erschreckendem Maße zugenommen habe. 30 *

 

Zurück Inhalt Vor
18
Ehlert, S. (1998): Dr. Motte, bleib bei deinen Platten!, in: Berliner Zeitung vom 13. Juli 1998
19
Beispielhaft für die polemische Art der Auseinandersetzung ist der Artikel von Marieke Knoke "Love Parade muß hier bleiben" in der Berliner Morgenpost vom 15. Juli 1997. In dem Artikel wird der CDU-Fraktionsvorsitzende Klaus Landowsky mit den folgenden Worten zitiert: "Nur wer ideologisch auf dem Kopf steht, kann der Jugend einen Vorwurf daraus machen, daß sie fröhlich und friedlich ist. Angeführt von Miesepeter Porath zählen die vereinigten Spießer Sträucher im Tiergarten, Müll und andere Hinterlassenschaften." Die als "Spießer" gescholtenen - Tiergartens Baustadtrat Horst Porath (SPD) und der Umweltschutzverband BUND - befürchten, daß sich der Park nie mehr erholen werde, sollte ein drittes Mal eine Invasion der Raver erfolgen.
20
Ehlert, S., Engel, M. (1998): Dr. Motte gegen Bierverkauf bei der Love Parade. Schlägereien befürchtet / Schlagerfans feiern schon Freitag, in: Berliner Zeitung vom 9. Juli 1998
21
Love Parade: History: 1999: http://loveparade.techno.de/love2000/history-1999.html
respektive http://www.techno.de in den Rubriken "loveparade" und "history"
22
Ehlert, S., Azhne, P. (1999): Nach der Party der Rekorde: Veranstalter planen Love Parade 2000 in Berlin. in: Berliner Zeitung vom 12. Juli 1999
23
Ehlert, S. (1999): Streit um das Buch zur Jugendbewegung, in: Berliner Zeitung vom 10. Juli 1999
Die Love Parade GmbH habe immer neue Forderungen gestellt, sagte der Marketing-Chef des Schmitz-Verlags, Joachim Schäfer. Die Love Parade GmbH habe im Entwurf eines Markenlizenzvertrags, 50 Prozent des Geldes verlangt, das der Verlag von Sponsoren bekäme sowie zehn Prozent des Bruttoverkaufserlöses. Laut Schäfer gehe es um einen Betrag von bis zu 120 000 Mark. Der Kölner Geschäftsführer der Love Parade GmbH, Andreas Scheuermann, einer der Mitinhaber der geschützten Marke Love Parade, verhandelte für seine GmbH mit dem Schmitz-Verlag. Schäfer weigerte sich schließlich, Scheuermanns Vertragsentwurf zu unterschreiben und ging zum Rechtsanwalt. Der Jurist Christian Schertz sah in Scheuermanns Forderungen "eine mögliche Einschränkung der Freiheit der Berichterstattung." Zudem seien die von der Love Parade GmbH geforderten Lizenzgebühren "erheblich überhöht" und "nicht branchenüblich." Wenn jemand ein Buch über die Love Parade schreiben wolle, dann müsse er sicherlich nicht automatisch an die Love Parade GmbH Gebühren entrichten. "Damit könnte die Love Parade jedem verbieten, über sie zu berichten, sagte der Jurist Schertz.
Die Autoren Ilona Bublitz und Cornelius Ballin recherchierten ein Jahr lang, befragten 45 Beteiligte wie Dr. Motte oder Ralf Regitz. Auch Jürgen Laarmann, einer der schärfsten Kritiker der Love Parade, kommt in dem Buch zu Wort.
24
Rechenberg, N. (2000): Love Parade 2000: Der Tag des Techno und seine schönsten Bilder - Der Mann, der in jedem Jahr die Raver zählt. Vom Hubschrauber aus wird hochgerechnet, in: Berliner Morgenpost vom 9. Juli 2000, S. 35
25
Ehlert, S., Miller, T. (2000): Love Parade: Anarchie beim Bierverkauf. Bahn und Bezirke streiten um Geld und Abfallmengen, in Berliner Zeitung vom 11. Juli 2000
26
o.A. (2000): Love Parade 2000: Kühler, älter und ein bißchen kleiner, in Berliner Zeitung vom 10. Juli 2000
27
Kramer, S. (2000): Love Parade 2000. 50 Pfennig für einen sauberen Tiergarten, in: Berliner Zeitung vom 8. Juli 2000
28
Ehlert, S., Miller, T. (2000): Love Parade: Anarchie beim Bierverkauf. Bahn und Bezirke streiten um Geld und Abfallmengen, in Berliner Zeitung vom 11. Juli 2000
29
Ehlert, S. (2000): Love Parade: Saufen bis zum Umfallen. Ab in die Klinik: Die Zahl der Verletzten ist deutlich höher als auf jeder anderen Techno-Parade, in: Berliner Zeitung vom 13. Juli 2000
30
Ehlert, S., Miller, T. (2000): Love Parade: Anarchie beim Bierverkauf. Bahn und Bezirke streiten um Geld und Abfallmengen, in Berliner Zeitung vom 11. Juli 2000