Daß man Haschisch ohne Zusatz von Streckmitteln herstellt zeigt z.B. die Herstellungsanweisung von Hai & Rippchen im Hanf-Handbuch (Der Grüne Zweig 173): Vollständig getrocknete Blütenstände werden unzerkleinert in eine Metallröhre mit zwei Deckeln und einem glatten Rand gegeben. Die Röhre wird geschlossen und stark geschüttelt. Auf Grund der statischen Aufladung bleiben die leichten Harzdrüsen an der Wand kleben, der unpotente Rest kann danach einfach von Röhrenboden genommen werden. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis keine Harzdrüsen mehr an der Wand kleben. Die Harzdrüsen von den Wänden können quasi beliebig lange ohne Verlust an THC gelagert werden. Haschisch erhält man, indem man die Harzdrüsen zusammenpreßt, dabei strömt das Harz aus.

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